Meg Elison ist eine hochgepriesene amerikanische Autorin, die vor allem für ihre Arbeiten in den Genres Science-Fiction, Dystopie, Fiktion und Postapokalypse bekannt ist. Sie hat sich durch ihre Road to Nowhere-Reihe, die 2014 den prestigeträchtigen Philip K. Dick-Preis gewann, eine beachtliche Fangemeinde aufgebaut. In Elisons Schreiben geht es häufig um Themen wie weibliche Ermächtigung, Geschlechterflexibilität und Körperpositivität, was sie zu einer einflussreichen feministischen Essayistin macht.
Jenseits ihrer Romanwerke hat sich Elison auch in verschiedenen Verlagsmärkten einen Namen gemacht. Ihre Texte sind in Terraform, Catapult, Electric Literature, Fantasy & Science Fiction, McSweeney's Internet Tendency und vielen anderen Publikationen erschienen. 2017 wurde sie erneut für den Philip K. Dick Award für ihren zweiten Roman, The Book of Etta, nominiert. 2020 veröffentlichte Elison ihre erste Kurzgeschichtensammlung, „Big Girl“, bei PM Press und ihren ersten Jugendroman, „Find Layla“, bei Skyscape.
Zu Elisons Auszeichnungen gehören die Nominierung als James A. Tiptree Award Honoree 2018, Finalistin für Hugo, Nebula, Sturgeon und Otherwise Awards sowie eine produktive Kurzgeschichten- und Essayistin. Trotz ihres Schulabbruchs schloss sie ihr Studium an der UC Berkeley ab. Elisons Schreiben ist sowohl kraftvoll als auch einflussreich und hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck bei ihren Leser*innen. Sie ist online zu finden, wo sie mit Dringlichkeit schreibt, als ob sie unter Zeitdruck stünde.